Es ist 8:30 morgens, Samstag, 9. Dezember 2017. Im Eingang des Veranstaltungs-Centers RAB Tg. Mures werden die letzten Vorbereitungen für den Empfang der 470 Mitglieder der Familie Materom getroffen. Tg. Mures ist heute Gastgeber für Kollegen aus 27 Städten, die Emotionen aller Beteiligten sind spürbar.
Die meisten sehen sich nun nach einem Jahr wieder, soviel ist seit der letzten Feier des Unternehmens Materom vergangen. Heute feiern wir 19 Jahre Tätigkeit, Teamarbeit, Herausforderungen, Erfolge, all das haben wir zusammen erreicht. 9:00 Uhr – es treffen diejenigen ein, die wir liebend gern erwarten. Es werden ehrliche Lächeln, warme Umarmungen geschenkt, dutzende „Willkommen“, Lachen und Wohlbefinden hört man. Der Enthusiasmus und die Aufregung füllen schnell den sich überfüllenden Eingangsbereich, weil wir sehr viele sind und wir uns zusammen sehr gut fühlen. Wir gehen in den Konferrenzraum, wo uns die Wärme und die Atmosphäre erwarten, die nur vom Gefühl „zu Hause zu sein“ gegeben werdenkann. Wir wissen, dass wertvolle und emotionale Momente folgen. Die Zeit fliegt wenn schöne Sachen geschehen, die einigen Stunden mit Weihnachtslieder und Reden des Managements gehen schnell wieder vorbei. Wir freuen uns über die Kollegen, deren Anstrengung und Hingabe in den über 10 Jahren bei Materom mit Auszeichnungen und Applaus belohnt werden. Wir singen Weihnachtslieder, die uns an den wahren Grund des Weihnachtsfestes erinnern – die Geburt unseres Erlösers. Wir sind für den historischen Erfolg unseres Unternehmens in 2017 dankbar.
Es wird bestätigt, was wir bereits wissen, und zwar das das Unternehmen Materom auch dieses Jahr nicht still gestanden ist und dass dies am besten am Bau des neuen Logistik-Centers zu sehen ist. Die erste Etappe wurde in November beendet, die Eröffnung wird für Juni 2018 sorgfältig vorbereitet. Die Zahlen lügen nicht, der Marktanteil ist der Beweis, dass die Teamarbeit Ergebnisse bringt. Der von Frau Rodica Baciu – stellvertretender Generaldirektor – vorgestellte Jahresbericht überwältigt uns mit Emotionen, weil wir Zeugen dafür sind, dass wir das „Unmögliche“ auch dieses Jahr überschritten haben.
Ein Tag ist zu wenig, für das was wir teilen möchten, wir setzen uns zu den Tischen und erneut fühlen wir uns wie in einer Familie, in welcher jedes Mitglied geschätzt und geachtet wird. Es ist ein Festtisch und weil wir Erinnerungen für ein Leben schaffen möchten, sammeln wir uns auf den jeweiligen Abteilungen und warten, dass das Photogerät die Freude und den Enthusiasmus aus unseren Seelen aufnimmt. Das Ende des Tages ist da, aber nicht auch das Ende der Feier. Wir umarmen uns, wir wünschen uns gute Fahrt und erwarten liebevoll unser nächstes Treffen, weil wir zusammen stärker sind.
Mit Dankbarkeit haben wir die Segnungen empfangen, die uns Gott in 2017 gegeben hat. Wir stehen aufrecht vor den Herausforderungen des neuen Jahres, mit Glauben und Hoffnung.